Q3/2020 - UNCTAD

UNCTAD-Studie „Moratorium on Electronic Transmission: Fiscal Implications and Way Forward“, 1. Juli 2020

Durch die Covid-19-Krise hat es einen enormen Anstieg von grenzüberschreitenden digitalen Dienstleistungen gegeben, was die Notwendigkeit einer globalen Regelung verstärkt. Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen, haben Richard Kozul-Wright und Rashmi Banga in einer UNCTAD-Studie „Moratorium on Electronic Transmission: Fiscal Implications and Way Forward“ die gegenwärtige Situation neu untersucht und empfehlen jetzt eine Spezifikation des existierenden Moratoriums. Durch die Einführung verschiedener Klassifizierungen und Definitionen (using the trichtomony of „goods“, „intangible goods“ and „services“) könne bessere Klarheit geschaffen werden, wo und wann Zölle für grenzüberschreitende Dienstleistungen erhoben werden können[1].

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  1. [1] Rashmi Banga & Richard Kozul-Wright, Moratorium on Electronic Transmission: Fiscal Implications and Way Forward, UNCTAD Research Paper N. 47, UNCTAD/SER.RP/2020/6, in: https://www.researchgate.net/publication/342411898_UNCTAD_Research_Paper_47