Die GCCS wurde im Jahr 2011 auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) vom damaligen britischen Außenminister William Hague initiiert. Er schlug vor, regelmäßig auf der Ebene der Außenminister über Cybersicherheitsfragen zu diskutieren.
Die erste Konferenz fand 2011 in London statt. Nachfolgende Konferenzen gab es in Budapest (2012), Seoul (2013), Den Haag (2015) und Neu Dehli (2017). Die als „London Process“ bezeichnete Konferenzserie hat ihr Mandat und ihren Teilnehmerkreis seit London 2011 erweitert.
Mittlerweile werden auch Themen wie digitale Wirtschaft und Menschenrechte diskutiert und nicht-staatliche Teilnehmer spielen eine zunehmende Rolle.
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