Die UNESCO hat sich seit Ende der 90er Jahre mit Internet-Themen befasst. Im Vordergrund steht dabei, wie das Recht auf freie Meinungsäußerung im Internet gesichert werden kann. Die UNESCO hat sich auch für die Gewährleistung der Sprachenvielfalt im Internet eingesetzt, u.a. durch ein aktives Engagement bei internationalisierten Domain Namen (iDNs). Die 38. UNESCO Generalkonferenz 2015 hat ein umfangreiches Programm zur „Internet-Universalität“ verabschiedet. Dem Programm liegen die vier sogenannte ROAM Prinzipien (Rights, Openness, Access, Multistakeholderism) zugrunde.
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